Der Baum wächst mäßig bis mittelstark, ist gesund und frosthart und sehr reichtragend. In feuchten Jahren besteht die Gefahr des Befalls durch Monilia. Die Blüten sind regenunempfindlich. Allerdings erfrieren sie häufig bei Spätfrösten. Selbst im Weinbauklima des Maintals kommt es vor, dass man nur alle drei bis vier Jahre eine Ernte hat.
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Schlagwort: Aprikose
Aprikose Early Orange
Early Orange ist eine amerikanische Züchtung und relativ neu. Dieser Baum bildet eine charakteristische, kegelförmige, schmale Krone aus. Die Früchte sind mittelgroß, die Schale ist dunkelorangefarben mit rotem Schleier. Das Fruchtfleisch ist saftig, süß-säuerlich. Der Kern lässt sich leicht entfernen. Die Früchte reifen bereits Mitte Juli.
Die Pflanzstelle sollte sonnig, warm und windgeschützt sein. Der Boden sandig-tonig, humos, durchlässig und PH-neutral. Ein Befruchter ist ratsam, damit der Baum viele Früchte trägt. Die Winterhärte ist sehr gut.
Aprikose Bergeron
Bergeron ist eine relativ neue Züchtung. Die Früchte sind sehr groß, gelborange leicht gerötet. Die Aprikose ist sehr fest, saftig und süß. Die Reife ist im August. Die Blüte der Bergeron ist relativ fest gegen Spätfröste. Die Aprikose stammt aus Nordost China und wurde 70 v. Chr. von den Römern nach Europa gebracht. Seit dem wird sie bevorzugt in Italien und Spanien angebaut. Sie bevorzugt einen sonnigen Standort in geschützter Umgebung. Die Aprikose gedeiht optimal auf nährstoffreichen und durchlässigen Böden.
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Aprikose
Die Aprikose (Prunus armeniaca), im bairischen Sprachraum (Bayern, Österreich, Südtirol) Marille, in Rheinhessen auch Malete, gehört wie die Sibirische Aprikose und die Japanische Aprikose zur Sektion Armeniaca in der Untergattung Prunus der Gattung Prunus innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).
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Orangenaprikose
Eine Aprikose mit sehr großen, oval geformten Früchten. Die Haut ist glatt und leuchtend organgerot. Das Fruchtfleisch dieser Sorte ist fest, dabei aber saftig und süß. Die Reifezeit ist Mitte bis Ende Juli. Aprikosen sind, wie Pfirsiche und Nektarinen, selbstfruchtbar. Eine andere Aprikosensorte fördert einen höheren Ertrag.
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Aprikose Ungarische Beste
Bescheidene Ansprüche und widerstandsfähig! Auf der Suche nach einer Marillenart, die diese Eigenschaften erfüllt, ist diese Pflanze das Ziel aller Wünsche. Das empfanden Hobbygärtner und Profis gleichermaßen. Bei dieser ursprünglich aus Ungarn stammenden Sorte verbanden sich alle gestellten Ansprüche. Zudem kommt dieser Aprikosenbaum mit normalen Bodenarten zurecht. Der Aprikosenbaum gedeiht am sichersten an geschützten und warmen Standorten. Er besitzt eine gute Frosthärte und kommt gut mit unseren einheimischen Boden- und Klimaverhältnissen zurecht. Die „Ungarische Beste“ ist ein Aprikosenbaum, der eine reiche und frühe Ernte bietet. Zudem besticht er in der Blütezeit durch seine prächtigen, farbenfrohen Blüten und bronzefarbenen Austriebe. Daher erfüllt die (bot.) Prunus armeniaca einen schmückenden und nicht zu unterschätzenden nützlichen Effekt.
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